NAHWÄRME EIBISWALD
Die 2.265 m² Kollektorfläche können im Sommer bis zu 100 % des Wärmebedarfs abdecken. Der installierte Wärmespeicher mit einer Kapazität von 165 m³ führt mit
Vom zentralen Fernheizwerk der Energie Steiermark in Graz wird der größte Teil der Fernwärme der Stadt mit einer Spitzenlast von 550 MW und einem Jahresbedarf von ca. 1200 GWh versorgt. Zum Zeitpunkt der Errichtung wurde die Fernwärme im Winter hauptsächlich aus KWK-Anlagen und im Sommer hauptsächlich aus Gasheizwerken bezogen. Daher war es das Ziel, das Potenzial der Integration von Solarthermie zu erkunden und die CO2-Emissionen durch die Nutzung von Solarthermie zu reduzieren.
Im Jahr 2007 wurden Solarthermieanlagen von 3,5 MW (5000 m²) neben dem Heizwerk auf den Dächern des städtischen Recyclingzentrums errichtet. Später wurden Flächen am Heizwerk frei und es wurde ein Kollektorfeld für FW-Einspeisung, Kollektor-Tests und -Vergleiche installiert. Es wurden Kollektoren von 7 verschiedenen Herstellern und mit unterschiedlichen Technologien installiert. Diese Kollektoren wurden in Forschungs- und Entwicklungsprojekten getestet und bewertet.
Das Projekt ist im Besitz des Solarenergie-Dienstleistungsunternehmens solar.nahwaerme.at und die Wärme wird an die Energie Steiermark verkauft. Das Projekt ist ein wichtiger Teil der Bemühungen der Stadt und des Versorgungsunternehmens, die Fernwärmeversorgung umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Es ist geplant, den Solaranteil in der Grazer Fernwärmeversorgung in Zukunft weiter zu erhöhen.
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Die 2.265 m² Kollektorfläche können im Sommer bis zu 100 % des Wärmebedarfs abdecken. Der installierte Wärmespeicher mit einer Kapazität von 165 m³ führt mit
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