SOLID war Teil der europäischen Forschungsprojekte “InSun” und “GBE FACTORY”, deren Ziel es war, die Zuverlässigkeit von erneuerbaren Energien für Industrieprojekte zu demonstrieren. Als sehr innovatives Unternehmen erklärte sich Fleischwaren BERGER bereit, neben anderen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien auch in Solarthermie zu investieren und eine solare Prozesswärme-Demoanlage in Österreich zu ermöglichen.
Die Familie Berger ist stolz auf die neue Solaranlage und ihren Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen: Jahr für Jahr spart die Anlage 62.500 Liter Heizöl und damit 145,6 Tonnen CO2 ein.
Hauptgründe für die Investition:
- Langfristige Energieeinsparung
- Sicherheit für die Energieversorgung und Energiekosten
- CO2 Einsparungen
- Öffentlichkeits- und Marketinginstrument
SOLID analysierte das Energieverbrauchsprofil und alle Produktionsprozesse. Auf Basis der vorliegenden Daten entschied sich der Kunde für die Integration der Solaranlage als Unterstützung für:
- Die Wärmeversorgung der Entfeuchtungs-Reifekammern (Aufheizen des Prozesses von 40° C auf die Zieltemperatur von 60° C; ca. 160 m³ Wasser pro Tag).
- Die Vorwärmung des Speisewassers für den Dampfkessel, der für die Schinkenküche verwendet wird (Erwärmung des Speisewassers von 40° C bis auf 98° C, ca. 25 m³ Wasser pro Tag).
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