Größte Freiflächen-Solarthermie-Anlage Österreichs eröffnet
Steirisches Leuchtturmprojekt will Vorbild für die Wärmewende in österreichischen Kommunen sein.
Am 5. Mai 2021 kam es zu einem wichtigen Treffen zwischen der serbischen stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Bergbau und Energie, Prof. Dr. Zorana Mihajlovic und der Delegation von SOLID unter der Leitung von Geschäftsführer Stephan Jantscher um über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Investitionen in Solaranlagen in Serbien zu sprechen. Auch der österreichische Botschafter von Serbien, Nikolaus Luteroti, nahm an dem Treffen teil.
Mihajlovic richtete die Aufmerksamkeit auf 4 neue Gesetze in Serbien, betreffend Energie und Bergbau, darunter eines welches die Erschließung erneuerbarer Energiequellen wie Solar-, Wasser- und Gasanlagen vorantreiben soll. Sie wies darauf hin wie wichtig Investitionen in erneuerbare Energien für das Land sind.
“Wir wollen, dass möglichst viele Unternehmen, die sich in Serbien mit erneuerbaren Quellen befassen, Wasser-, Gas- und Solaranlagen bauen und zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen beitragen. Energie- und Umweltsicherheit auf dem Weg der Energiewende und der grünen Energie ist für Serbien wichtig. Unser Ziel ist es, bis 2040 40 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen”, betonte sie.
Jantscher blickt auf die letzten 5 Jahre zurück, in denen SOLID das Potenzial Serbiens für solarthermische Systemtechnologien untersucht hat. Dies trägt nun Früchte. Es gibt in Serbien großes Interesse im großen Maßstab in Solarthermiesysteme zu investieren.
“Gemeinsam mit serbischen Partnern haben wir den Markt untersucht und Machbarkeitsstudien für mehrere Städte durchgeführt, um das Potenzial der Solarenergie zu bewerten. Wir sind bereit für die detaillierte Planung und den Bau von Solaranlagen. Wir besitzen die Technologie und die Erfahrung, sind seit 30 Jahren auf dem Markt und haben mehr als 300 Systeme weltweit umgesetzt”, sagte Jantscher.
SOLID wertschätzt Initiativen der serbischen ERBD (European Bank for Reconstruction and Development) wie zum Beispiel das „REDEWEB“ Programm sehr, da es Investitionen in die erneuerbare Wärmeversorgung von Städten fördert.
SOLID´s Vertriebsleiter Hrvoje Milosevic achtet besonders darauf die Bedürfnisse einiger serbischen Städte, für die bereits Machbarkeitsstudien erarbeitet wurden oder in Arbeit sind, und die Bedürfnisse der ERDB zu koordinieren.
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Die SOLID-Referenz Mürzzuschlag wird am Freitag, den 10. Februar, im Rahmen der neuen Klimainitiative “Neustart für ein krisensicheres Österreich” in der Kronen Zeitung als Hoffnungsbeispiel dargestellt.
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