Solare FernwÄrme
Wärmewende für ländliche und städtische Wärmenetze
Was ist solare Fernwärme?
Solare Fernwärme ist der kostengünstigste Weg zu sauberer Luft
Solare Fernwärme speist Wärme aus solarthermischen Kollektoren in Fernwärmenetze ein. Solare Fernwärmelösungen wurden bereits in kleinen Dörfern bis hin zu Städten mit mehreren hunderttausend Einwohnern realisiert. Zu den innovativen Konzepten von SOLID gehören die Speicherung und das Lastmanagement, wodurch der höchste Solaranteil und der niedrigste Energieverbrauch erreicht werden.
Abschalten des Heizkessels in den Sommermonaten
Mit einer solarthermischen Großanlage und einem Wärmespeicher wie in Mürzzuschlag entfällt der sommerliche Teillastbetrieb von Großkesseln
Solare Fernwärme speist Wärme aus solarthermischen Kollektoren in Fernwärmenetze ein. Solare Fernwärmelösungen wurden bereits in kleinen Dörfern bis hin zu Städten mit mehreren hunderttausend Einwohnern realisiert. Zu den innovativen Konzepten von SOLID gehören die Speicherung und das Lastmanagement.
Solare Fernwärme bietet die einmalige Chance, die erneuerbare Wärmeversorgung und die Energieeffizienz in städtischen und ländlichen Gebieten zu erhöhen. Sie reduziert Kohlenstoffemissionen und Luftverschmutzung.
„Traditionelle” solare Fernwärme arbeitet mit tageszeitlichen Wärmespeichern und liefert Wärme hauptsächlich in den Sommermonaten und in den Nebensaisonen.Innovative BigSolar-Lösungen von SOLID arbeiten mit saisonalen Speichern und liefern das ganze Jahr über Wärme an das Netz und die Kunden, siehe hier.
„Als Energieversorger ist eine nachhaltige und sichere Wärmeversorgung für uns sehr wichtig. Mit SOLID haben wir einen engagierten Partner mit dem richtigen Know-how gefunden, mit dem wir unser Projekt nach unseren Wünschen umsetzen konnten."
Hubert Neureuter Geschäftsführer Stadtwerke Mürzzuschlag
Erfolgsgeschichten
SOLID hat weltweit solare Großanlagen zur Fernwärmeeinspeisung installiert. Hier finden Sie eine Liste von ähnlichen Projekten. Oder Sie klicken hier, um zurück zu unserer Erfolgsgeschichten-Übersicht zu gelangen.
HELIOS – SOLARE FERNWÄRME
SOLID plante und baute den 2. und 3. Bauabschnitt von HELIOS in Graz
FERNHEIZWERK GRAZ
Solare Fernwärmeanlage “Fernheizwerk Graz“ stellt die direkte Verbindung zwischen Forschung, Anlagenbau und Betrieb.
FERNWÄRME MÜRZZUSCHLAG
Mürzzuschlag ist eine Stadt mit rund 8.500 Einwohnern in einer Bergregion zwischen Wien und Graz. Das Fernwärmesystem der Stadt wurde bisher mit Erdgas und Biomassekesseln befeuert. Da beides knappe Ressourcen
FERNWÄRME GRAZ LIEBENAU
Auf dem Dach der Eislaufhalle des Stadions in Graz, Liebenau wurde eine solarthermische Anlage als ESCO Projekt errichtet. Diese Anlage speist die erzeugte Energie in das städtische Fernwärmenetz ein und
NAHWÄRME EIBISWALD
Die 2.265 m² Kollektorfläche können im Sommer bis zu 100 % des Wärmebedarfs abdecken. Der installierte Wärmespeicher mit einer Kapazität von 165 m³ führt mit dem Energiemanagement zu einer Gesamteffizienzsteigerung.
FERNWÄRME VRANSKO
Mit 842 m² Solarkollektoren auf dem Dach kann ein großer Teil des Wärmebedarfs der Gemeinde Vransko in Slowenien gedeckt werden.
BIOENERGIEDORF LIGGERINGEN
Das Dorf Liggeringen liegt in der Nähe von Radolfzell am Bodensee in Süddeutschland, nahe der Schweizer Grenze. Dort gibt es hauptsächlich Einfamilienhäuser, aber dennoch war es sinnvoll, ein neues Fernwärmenetz
FERNWÄRME GRAZ ANDRITZ
Um dem Ziel, Solarhauptstadt Europas zu werden, einen Schritt näher zu kommen, entschlossen sich die Stadt Graz und das städtische Energieversorgungsunternehmen Energie Graz, gemeinsam mit SOLID dieses Vorzeigeprojekt auf dem
WOHNANLAGE BERLINER RING
Die Wohnanlage Berliner Ring (22 Hochhäuser) wurde in den 1960er Jahren errichtet. Die über 700 Wohnungen gehören den einzelnen Eigentümern und nicht einer einzigen Gesellschaft. Dies war eine besondere Herausforderung
FRANZISKUS HOSPITAL HARDERBERG
Die solarthermische Anlage mit insgesamt 790 m² unterstützt die Energieversorgung der Brauchwasseranlage, der Heizungsanlage, der Klimaanlage (über eine Absorptionskältemaschine) und speist überschüssige Solarwärme in das bestehende Fernwärmenetz ein.
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