Fernwärme Pristina – BigSolar
Pristina, die Hauptstadt des Kosovo, wird eine der fortschrittlichsten Städte Europas in Bezug auf solare Fernwärme sein
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Das Kollektorfeld mit einer Gesamtkollektorfläche von 3.855 m² ist freistehend auf dem Gelände des Wasserwerkes Andritz installiert.
Wenn die für die Einspeisung notwendige Temperatur erreicht ist, speist die Übergabestation die Sonnenenergie direkt in das Grazer Fernwärmenetz ein. Kann die Einspeisetemperatur nicht erreicht werden, das Temperaturniveau aber noch nutzbar ist, wird die Energie in den Pufferspeicher geladen. Dieser hat ein Volumen von 64,6 m³ und befindet sich in abgesenkter Position in einem Brunnenhaus. Der Puffer wird zur Heizungsunterstützung der Wasserwerksbürogebäude genutzt.
Das beschriebene Lastmanagement reduziert auftretende Bedarfsspitzen in der Fernwärmeversorgung.
Die Integration einer Wärmepumpe zur Nutzung des niedrigeren Temperaturniveaus im Winter und in der Übergangszeit wurde 2012 durchgeführt. Die Solaranlage wird nach einem Modell für Energie-Contracting (ESCo) betrieben.
Die Anlage trägt in hohem Maße zur Reduzierung der Feinstaubemissionen der Stadt Graz bei. Darüber hinaus wird der wirtschaftliche Aspekt in Zeiten steigender Energiepreise sehr geschätzt.
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Pristina, die Hauptstadt des Kosovo, wird eine der fortschrittlichsten Städte Europas in Bezug auf solare Fernwärme sein
Solare Fernwärmeanlage “Fernheizwerk Graz“ stellt die direkte Verbindung zwischen Forschung, Anlagenbau und Betrieb.
Die Molkereiindustrie in Kalifornien produziert ein breites Sortiment an Qualitätsmilchprodukten für Handelsmarken, Gastronomie, Industrie und Export. Das Unternehmen wollte einen Teil der benötigten Energie durch erneuerbare Energieträger ersetzen. Dabei hat SOLID eine effektive, langfristige und nachhaltige Lösung umgesetzt.
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